- Erstellt am Dienstag, 01. Oktober 2019 00:21

Wie sieht die richtige Verhaltensweise nach einem Wildunfall aus?
Wenn die Tage kürzer werden und der Herbst unmittelbar vor der Tür steht, ist Vorsicht auf den Straßen zwischen Wald und Feld geboten. Besonders in der dunklen Jahreszeit kommt es vermehrt zu brenzlichen Situationen durch Wildwechsel, sodass in Deutschland pro Jahr rund 250.000 Wildunfälle nur mit Paarhufern gemeldet werden. Doch was ist zu tun, wenn sich ein Crash nicht vermeiden lässt und welcher Schaden wird von der Versicherung übernommen?
- Erstellt am Dienstag, 26. November 2019 02:55

Was sind die häufigsten Fehler und Defekte bei der Kfz-Beleuchtung?
Die Bilanz des Licht-Tests 2019 fällt erfreulich aus: Zwar hatten 28,8 Prozent der Pkw Probleme mit der Beleuchtung, 2018 waren es aber mit 32,6 Prozent noch deutlich mehr. Mehr zu den Testergebnissen und den häufigsten Problemen bei der Kfz-Beleuchtung gibt's in diesem Artikel.
- Erstellt am Dienstag, 22. Oktober 2019 01:46

Welches Kindersitz-Zubehör besteht den Sicherheitstest?
Wer mit Kindern im Auto unterwegs ist, kennt die Probleme: Das Kind schnallt sich während der Fahrt ab, schlüpft aus dem Hosenträgergurt, der Kopf fällt beim Nickerchen ständig nach vorne, oder aber es ist zu warm oder zu kalt im Sitz. Gegen all diese Probleme gibt es Zubehör. Doch sind die Helfer wirklich erlaubt, bringen sie den gewünschten Nutzen oder schaden sie im Falle eines Unfalls vielleicht sogar? Das wollte der ADAC in einem ersten Test von Kindersitz-Zubehör herausfinden.
- Erstellt am Dienstag, 12. November 2019 02:57

Welches Zubehör brauche ich für einen sicheren Autowinter?
Autofahren ist im Winter selten ein Vergnügen. Bei Kälte und Dunkelheit heißt es morgens erst einmal, Scheiben freikratzen. Mit klammen Fingern dann den Motor starten, doch die Batterie macht Mucken. Versagt dann auch noch die Scheibenwaschanlage, weil das Wischwasser eingefroren ist, liegen die Nerven blank. Doch mit einem Wintercheck in Eigeninitiative und dem richtigen Zubehör lässt sich Stress und Ärger vermeiden.
- Erstellt am Montag, 14. Oktober 2019 22:50

Von Autos gesehen werden in der dunklen Jahreszeit – das sollten vor allem Eltern beachten
„Lassen Sie sich sehen!“, empfehlen die Unfallforscher von DEKRA ungeschützten Verkehrsteilnehmern für die dunkle Jahreszeit. Denn bei Dämmerung und Dunkelheit sind Fußgänger, Roller- und Radfahrer für Autofahrer oft nur schwer zu erkennen. Reflektoren und helle Kleidung sind deshalb gerade in den lichtarmen Herbst- und Wintermonaten ein Muss.
- Erstellt am Dienstag, 03. September 2019 01:24

Studie warnt: Telefonieren auf der Autobahn sind 250 Meter im Blindflug
Ablenkung am Steuer als Unfallursache wird von vielen unterschätzt. Die Brille aus dem Etui nesteln oder ins Navigationsgerät tippen – die Aufmerksamkeit auf den Straßenverkehr ist in jedem Fall eingeschränkt. Eine Studie im Auftrag von ADAC und ÖAMTC hat die Meter Blindflug ermittelt, die Fahrer jeweils unterwegs sind, wenn sie durch verschiedene Tätigkeiten abgelenkt werden.
- Erstellt am Montag, 14. Oktober 2019 17:32
CTEK ruft zum Werkstatt-Test auf
Auch das Batteriemanagement in modernen Fahrzeugen wird komplexer, so dass innovative Lösungen gefragt sind. CTEK ist überzeugt, dass sie eine Reihe intelligenter Batterieladegeräte im Angebot haben, die zur Effizienzsteigerung in Kfz-Werkstätten beitragen und bieten an, die Batterieladegeräte PRO25 SE und PRO120 im Werkstattalltag zu testen.
Zur Verfügung gestellt werden das Flaggschiff CTEK PRO 120 - leihweise für einen Monat - und jeweils zwei CTEK PRO25SE, die die Werkstätten kostenfrei behalten dürfen.
Wir suchen fünf Werkstätten, die Interesse an den CTEK-Batterietestgeräten haben und bereit sind, nach dem vierwöchigen Einsatz einen Fragebogen auszufüllen, um die Erfahrungen wiederzugeben.
Senden Sie uns eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit dem Betreff CTEK-Batterieladegeräte-Tester bis zum 22. Oktober 2019. Wenn sich mehr als fünf Werkstätten für den CTEK-Werkstatt-Test anmelden, wird das Los entscheiden.
CTEK PRO25SE
Das PRO25SE CTEK ist ein vielseitiges und hocheffizientes 25 A Lade- und Stromversorgungsgerät. Die Ladekabel sind sechs Meter lang. Das Gerät kann also auch an Pfeilern oder in Arbeitsbuchten fest installiert werden. Das Gerät zeichnet sich durch seine starke Leistung und hochentwickelte Technologie aus. Es ist sicher und portabel sowie flexibel für alle 12-V-Fahrzeugbatterien einschließlich Lithium-Batterien (12-V-Lithiumbatterien (LiFePO4, Li-Fe, Li-iron, LFP) einsatzbar – die perfekte professionelle Lösung für das Laden von Batterien in der Werkstatt.
Eine hochentwickelte Technologie stellt sicher, dass jede Batterie genau gemäß ihrem individuellen Bedarf sicher und schnell geladen wird. Das spezielle Rekonditionierungsprogramm des PRO25SE für Blei-Säure-Batterien stellt entladene Batterien wieder her und überholt erschöpfte Batterien. Der Modus SUPPLY unterstützt die Batterie während Diagnosearbeiten und der Fehlerbeseitigung Das Gerät weist eine geringe Welligkeit von Spannung und Strom auf und ist deshalb für die empfindliche Fahrzeugelektronik sicher. Es arbeitet vollautomatisch, ist einfach zu bedienen und anzuschließen sowie funkengeschützt und verpolungssicher, um den Anwender und die Batterie vor Schaden zu schützen.
- Das PRO25SE wird mit 6 m langen Kabeln, Wandhängevorrichtung und Halterung geliefert
- Montagelöcher im Gehäuse für die Festinstallation an Pfeilern und in Arbeitsbuchten
- Kompatibel mit Batterien von 40 Ah bis 500 Ah (Lithium*: 30 Ah bis 450 Ah)
- Modus SUPPLY unterstützt die Batterie während Diagnosearbeiten und Fehlerbeseitigung
- Integrierte Sicherheitsfunktionen schützen Fahrzeug und Batterie
- Integrierter Temperatursensor für maximales Ladeergebnis
- Vollautomatisch und einfach zu bedienen, funkengeschützt und verpolungssicher
CTEK PRO120
Das CTEK PRO120 ist ein hocheffizientes 120-A-Batterieladegerät mit Stromversorgung, das die anspruchvollsten Erwartungen von Diagnosewerkstätten erfüllt. Mit dem CTEK PRO120 können Batterien wiederaufgeladen und rekonditioniert werden. Dabei kommt ein mehrstufiges Ladeverfahren zum Einsatz.
Das CTEK PRO120 ist kompatibel mit allen 12-V-Batterien, beispielsweise Normal- und Nassbatterien, Kalzium (Ca/Ca)- und Lithiumbatterien (LiFePO4) sowie AGM- und EFB-Start-Stopp-Batterien. Der Selbstlernmodus des CTEK PRO120 erkennt automatisch die besten Einstellungen für die jeweilige Batterie und ermöglicht mit dieser Optimierung schnellstmögliches Laden. Mit nur vier Tasten und einem verständlichen LCD-Display äußerst benutzerfreundlich. Das PRO120 bietet auch leistungsstarke und sichere Stromversorgung für selbst anspruchsvollste Aufgaben bei Diagnose und Flashen. Die Ladespannung ist in einem Bereich von 12,6 bis 14,8 Volt in Schritten von 0,1 V wählbar. Die Vorgaben sämtlicher Fahrzeughersteller zur Ladespannung lassen sich somit präzise einhalten.
- Variabler Ausgabespannung im Netzteilbetrieb (12,4 V bis 14,8 V)
- Resonanzwandler-Technologie für schnelles und effizientes Laden
- Der zum Patent angemeldete Selbstlernmodus erkennt die Batteriegröße automatisch.
- Integrierte Temperaturregelung
- Robustes, stoßfestes Polycarbonat-Gehäuse
- Sicherer funkenfreier Betrieb, verpolungssicher und Kurzschlusssicher
Technische Daten
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CTEK PRO25SE
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CTEK PRO120
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Eingang
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220–240VAC, 50–60Hz, 2.9A max
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220–240VAC, 50–60Hz, 9.2A max
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Ausgang
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14.4V/15.8V/13.6V, 25A max Bleibatterien. 13.8V/14.4V/13.3V, 25A max, LiFePO4
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12V, 120A max
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Startspannung
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2,0 V
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2,0 V
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Rückentladestrom*
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weniger als 1 Ah/Monat
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weniger als 2 Ah/Monat
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Umgebungstemperatur
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-20 °C bis +50 °C
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-20°C bis +50°C
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Batterietypen
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12V, NASS, wartungsfrei, Ca/Ca, AGM, EFB, GEL, LiFePO4
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12V, NASS, wartungsfrei, Ca/Ca, AGM, EFB, GEL, LiFePO4
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Batterieleistung
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40–500 Ah, Bleibatterien. 30–450Ah, LiFePO4.
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10–3600 Ah, Bleibatterien. 15–1200 Ah, LiFePO4.
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Garantie
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2 Jahre
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2 Jahre
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Länge des Ladekabels
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6000 mm (DC cable)
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5000 mm (DC cable)
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Länge des Netzkabels
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1900 mm (DC cable)
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USB-Anschluss (Typ-B) für Softwareaktualisierungen und Wartung
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Nettogewicht in kg (Gerät mit Kabeln)
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3.2 kg
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13,77 kg
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Bruttogewicht in kg (Geräte mit Verpackung)
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3.9 kg
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16,02 kg
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Schutzart
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IP44
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IP40
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Welligkeit**
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weniger als 4%
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weniger als 4%
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Bildquelle: CTEK
- Erstellt am Dienstag, 03. Dezember 2019 02:56

Winter-Gadgets fürs Auto: Was ist wirklich hilfreich, was eher nicht?
Vereiste Scheiben, kalte Sitze, feuchter Innenraum: Der Winter ist für Autofahrer mit etlichen Unannehmlichkeiten verbunden. Da erscheinen Auto-Gadgets, die schnelle Abhilfe versprechen, sehr verlockend. Doch wie effektiv sind Heizlüfter, Trocknungssäckchen oder elektrische Eiskratzer wirklich?
- Erstellt am Montag, 28. Oktober 2019 22:10

Welche technischen Mängel führen am häufigsten zu Autounfällen?
Das Statistische Bundesamt hat aktuell Informationen zum Straßenunfallgeschehen in Deutschland im Jahr 2018 veröffentlicht. Darin enthalten sind auch Zahlen zu technischen Mängeln und Wartungsmängeln als Unfallursache. Am Beispiel von drei Mängelgruppen hat die KÜS einen Vergleich dazu mit den Zahlen aus ihren rund drei Millionen Hauptuntersuchungen des Jahres 2018 durchgeführt.
- Erstellt am Dienstag, 22. Oktober 2019 01:54

Warum braucht mein Auto eigentlich Winterreifen?
Der Herbst ist da – Zeit für den Wechsel von Sommer- auf Winterreifen. Was so einfach klingt, lässt bei vielen Autofahrern Fragen offen. Eine häufige Frage, mit einer wichtigen Antwort: „Weshalb braucht mein Auto überhaupt Winterreifen?“
- Erstellt am Montag, 29. Juli 2019 16:04
ZKF informiert: WLTP-Nachweis im Einzelgenehmigungsverfahren
Es fehlt derzeit eine einheitliche Rechtsauslegung.in der Frage des WLTP-Nachweises für vervollständigte Fahrzeuge, deren Basis nach WLTP homologiert wurden und die vom Fahrzeughersteller festgelegten Grenzen der maximalen Masse oder Stirnfläche überschreiten. Für diese Fahrzeuge kann mit den Berechnungstools der Hersteller kein CO2-Nachweis erstellt werden, weshalb eine Zulassung von den Behörden verweigert werden kann. Vor diesem Hintergrund sind zukünftig Probleme bei der Erstzulassung von Fahrzeugen in Verbindung mit dem dafür notwendigen Abgasnachweis zu befürchten.
Der ZKF hält es zur Wahrung der Rechtssicherheit für unbedingt notwendig, dass in Abstimmung mit dem Bundesverkehrsministerium und allen Bundesländern eine sachgerechte Lösung in dieser WLTP-Problematik erreicht werden muss. Eine in den Bundesländern einheitlich angewandte Verfahrensweise ist erforderlich, damit keine Wettbewerbsverzerrung innerhalb der Bundesrepublik entsteht und ein „Zulassungstourismus“ vermieden wird. Um eine möglichst bundeseinheitliche Regelung zu finden, ist der ZKF - in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Metall - derzeit mit den Ministerien und den Prüfgesellschaften im Gespräch. Beide Verbände vertreten bundesweit über 800 Unternehmen des herstellenden Karosserie- und Fahrzeugbaus.
Zu einer weiteren Gesprächsrunde hat der ZKF die europäischen Transporter-Hersteller, Prüfgesellschaften und Verbände der Branche zum „2. Erfahrungsaustausch WLTP“ nach Friedberg eingeladen, um über den aktuellen Stand der WLTP-Berechnungstools und die weitere Entwicklung zu beraten. Die große Beteiligung hat gezeigt, wie wichtig und dringend die Thematik WLTP für die Branche ist und dass der ZKF mit dieser Veranstaltung eine Plattform für einen konstruktiven Austausch schaffen konnte.
Fakt ist: Jeder Fahrzeughersteller wird zum Stichtag 1.9.2019 ein Online-Berechnungstool zur Bestimmung des CO2-Wertes nach Vervollständigung von Basisfahrzeugen zur Verfügung haben.
Die Aufbauhersteller müssen jedoch davon ausgehen, dass zukünftig nicht mehr jeder Umbau oder jede Art von Aufbau die vorgegebenen Grenzwerte für Masse und Stirnfläche erfüllen kann. Diese Grenzwerte sind je nach Hersteller und Modell unterschiedlich, weshalb die Vorgaben rechtzeitig beachtet werden müssen.
Grundsätzliche Ausnahmen können die Fahrzeughersteller nicht machen, weil die Fahrzeuge zukünftig dem ISC-Monitoring unterliegen, das die Übereinstimmung der Emissionen von in Betrieb befindlichen Fahrzeugen überwacht. Werden die Schadstoffwerte im Falle einer RDE-Überprüfung überschritten, drohen den Fahrzeugherstellern empfindliche Strafzahlungen. Nach europäischer Gesetzgebung werden lediglich Fahrzeuge, die nach Erstzulassung verändert wurden, von diesem Monitoring ausgenommen.
Derzeit ist die Bestimmung des CO2-Wertes mit Hilfe der Berechnungstools nur für vervollständigte Basisfahrzeuge mit Euro 6 Motoren erforderlich, die unter dem Prüfzyklus WLTP fallen. Die Emissionswerte von Motoren größerer Fahrzeuge, die der Schadstoffklasse Euro VI unterliegen, werden auf dem Motorenprüfstand ermittelt und können für vervollständigte Fahrzeuge übernommen werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass zukünftig für sämtliche Fahrzeuge nach Aufbaumontage ein CO2-Nachweis erbracht werden muss. Die EU arbeitet bereits an Vorschriften für die CO2 -Zertifizierung von Lkw und deren Aufbauten, Bussen und Anhängern.
Der Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik sowie der Bundesverband Metall setzen sich auch weiterhin für praktikable Zulassungsbedingungen der Fahrzeuge ihrer Aufbauhersteller- Mitglieder im Rahmen der neuesten WLTP-Regelungen ein und werden über neue Ergebnisse kurzfristig berichten. Veröffentlichungen, die bereits zum heutigen Stand eine bundeseinheitliche Vorgehensweise vorgeben, sind kritisch zu bewerten.
- Erstellt am Dienstag, 05. November 2019 00:14

Wildwechsel-Saison: Wer übernimmt die entstandenen Schäden nach einem Unfall?
Es wird merklich dunkler und sie flitzen wieder über unsere Straßen: Rehe, Hirsche und Wildschweine kennen keine Verkehrsregeln. Doch wen genau muss ich bei einem Crash informieren? Wer zahlt die Schäden? Und bin ich wohlmöglich verpflichtet, das Tier von der Straße zu beseitigen?
- Erstellt am Montag, 14. Oktober 2019 16:52
EVplus: WiWo-Redakteure machten den Praxistest
Das Konzeptfahrzeug EVplus von ZF Friedrichshafen, ein doppelt motorisierter BMW, der eine gute Ökobilanz verspricht, wurde von der Redaktion WiWo in der Praxis getestet.
Rund tausend Kilometer sind WiWo-Redakteure in zehn Tagen mit dem Hybrid gefahren. Echte 136 km schaffte der 3-BMW elektrisch, obwohl ZF lediglich 100 Kilometer elektrische Fahrleistung am Stück garantierte. Eine starke Leistung. Mit dieser ZF-Entwicklung eines funktionierenden Volks-Hybrid sichert ZF den Verbleib von Verbrennern im Sinne der sauberen Umwelt.
Das wäre der Durchbruch für einen "sauberen" Verbrenner. Statt auf reine E-Mobilität zu setzen mit ihren Problemen der Infrastruktur von Ladestationen und der Unsicherheit der Autofahrer vor einer leeren Batterie. Die bisherigen Modelle eines Plug-in-Hybrid haben enttäuscht, denn elektrisch fahren sie nur selten, einige hatten selbst das Ladekabel noch nicht ausgepackt. (WiWo 43 vom 14.10.2019).
Das Interesse der Autohersteller sei groß, denn bereits drei Kunden hätten in Höhe von mehreren Milliarden Euro bestellt, laut ZF-Konzern Chef Scheider.
Bildquelle: ZF Friedrichshafen
- Erstellt am Montag, 14. Oktober 2019 22:53

Warum ist ein Batterie-Check vor Wintereinbruch wichtig?
Pannenursache Nummer eins: defekte Autobatterien. Laut Statistik des ADAC machten sie 2018 mehr als 40 Prozent aller Einsätze aus. „Wer als Autofahrer sicher durch den Winter kommen will, sollte jetzt die Gelegenheit zum Batteriecheck nutzen – am besten zusammen mit dem obligatorischen Reifenwechsel“, rät Dr. Christian Rosenkranz, Entwicklungsleiter beim weltweit führenden Batteriehersteller Clarios. Sonst drohen Autofahrer einfach mit ihrem Wagen liegen zu bleiben.
- Erstellt am Montag, 28. Oktober 2019 22:18

Was sollte ich beim Kauf von Kindersitzen beachten?
12 Modelle mit der Note "gut" und vier weitere mit "befriedigend", die die gesetzlichen Vorschriften zum Teil deutlich übertreffen: Das ist das Ergebnis des aktuellen Kindersitztests des ADAC. Dabei wurden 20 Kindersitze aller Größen in den Kategorien Sicherheit, Bedienung, Ergonomie und Schadstoffgehalt geprüft und bewertet.